Lyrics
Auf rotem Grund, in ferner Welten Bann,
erwacht der Mars, sein Tag bricht zaghaft an.
Die Sonne grüßt, in fahlem Lichte weich,
enthüllt des Marses Antlitz, staubig, bleich.
Die Meere, einst in stolzer Fülle pracht,
nun stumme Wüsten, in der Nacht.
Doch träumen wir, am Rand des Neuen steh'n,
von Wasser, das auf neuen Ufern dreht.
In unserm Herzen, tief und unergründet,
ein Echo längst vergang'ner Zeiten.
Das Alte weicht, das Neue keimt herauf,
ein Zyklus schließt, ein anderer startet seinen Lauf.
Die Brandung, die man nicht im Meere sieht,
doch in der Stille des Beginns,
es ist der Puls des Lebens, tief und weit,
ein Bote kommender Gezeit.
So steht der Mensch, am fernen Ufer, still,
und spürt, was werden will und was einst war.
Auf Mars' Horizont, so rot und karg,
beginnt ein Tag, voll Traum und Wagnis.
Lasst uns denn geh'n, mit Ängsten, doch auch Mut,
ein Schritt nach vorn, das Alte nun schon hinter uns.
Denn in des Marses roten Morgensand,
liegt unser Traum, ein neuer Tag bricht an, ein ew'ger Tanz.
Auf rotem Grund, in ferner Welten Bann,
erwacht der Mars, sein Tag bricht zaghaft an.
Die Sonne grüßt, in fahlem Lichte weich,
enthüllt des Marses Antlitz, staubig, bleich.
Die Meere, einst in stolzer Fülle pracht,
nun stumme Wüsten, in der Nacht.
Doch träumen wir, am Rand des Neuen steh'n,
von Wasser, das auf neuen Ufern dreht.
In unserm Herzen, tief und unergründet,
ein Echo längst vergang'ner Zeiten.
Das Alte weicht, das Neue keimt herauf,
ein Zyklus schließt, ein anderer startet seinen Lauf.
Die Brandung, die man nicht im Meere sieht,
doch in der Stille des Beginns,
es ist der Puls des Lebens, tief und weit,
ein Bote kommender Gezeit.
So steht der Mensch, am fernen Ufer, still,
und spürt, was werden will und was einst war.
Auf Mars' Horizont, so rot und karg,
beginnt ein Tag, voll Traum und Wagnis.
Lasst uns denn geh'n, mit Ängsten, doch auch Mut,
ein Schritt nach vorn, das Alte nun schon hinter uns.
Denn in des Marses roten Morgensand,
liegt unser Traum, ein neuer Tag bricht an, ein ew'ger Tanz.