Lyrics
Kerstin und Delvice
Strophe 1:
Kerstin und Delvice,
Unser erstes Treffen, war es Zufall oder Schicksal?
Der Tanz hat uns gerufen, wie ein göttliches Zeichen,
Im Schein des Mondes, finden unsere Herzen zusammen.
Pre-Refrain:
Hat uns die Nacht geführt,
An den Fluss, wo die Liebe entstand?
Die Sterne leuchten, und ich weiß,
Dass du es bist, den ich lieben werde, keine Zweifel mehr.
Refrain:
Ich werde dich lieben, Kerstin,
In der Mondnacht, am Ufer des Flusses,
Tanzend unter dem Mond, unsere Körper verschmelzen,
Kerstin und Delvice, ist das Schicksal, das uns umarmt.
Strophe 2:
Jeder Schritt ist ein Traum, jeder Blick ein Kuss,
In der Melodie des Lebens ist unsere Liebe der Wunsch,
Die Echos des Tanzes zeigen uns den Weg,
Und ich gehe mit dir, Kerstin, nie mehr allein.
Pre-Refrain:
Hat uns die Nacht geführt,
An den Fluss, wo die Liebe entstand?
Die Sterne leuchten, und ich weiß,
Dass du es bist, den ich lieben werde, keine Zweifel mehr.
Refrain:
Ich werde dich lieben, Kerstin,
In der Mondnacht, am Ufer des Flusses,
Tanzend unter dem Mond, unsere Körper verschmelzen,
Kerstin und Delvice, ist das Schicksal, das uns umarmt.
Bridge:
Im Wasserreflex sehe ich unsere Zukunft,
Jeder Schritt zusammen ist eine so reine Liebe,
Kerstin, du bist meine Melodie und mein Frieden,
In der ewigen Nacht, an deiner Seite, wo die Liebe gedeiht.
Strophe 3:
Wenn der Tanz uns vereint hat, dann war es so bestimmt,
Die Magie der Nacht lässt die Zeit verschwinden,
Kerstin und Delvice, unter dem Sternenhimmel,
Erblüht unsere Liebe, für immer an deiner Seite.
Refrain:
Ich werde dich lieben, Kerstin,
In der Mondnacht, am Ufer des Flusses,
Tanzend unter dem Mond, unsere Körper verschmelzen,
Kerstin und Delvice, ist das Schicksal, das uns umarmt.
Finale:
Im Mondschein offenbart sich unsere Geschichte,
Kerstin und Delvice, zusammen auf derselben Leinwand,
Tanzend im Mondlicht, verschmelzen unsere Herzen,
Und die Nacht wird ewig, wo die Träume uns vereinen.