Heimgesucht

Verse 1: In der stillen Mitternacht, Wenn der Mond am Himmel wacht, Hör ich Schritte auf dem Flur, Kalt wie Wind, so unheilvoll. Refrain: Geister flüstern meinen Namen, Schleichen leise durch die Wände. Bin gefangen in den Träumen, Ewige Schatten, schwarze Hände. Verse 2: Kerzen flackern, Licht erlischt, Eine Gestalt im Dunkeln zischt. Augen glühen, rot wie Blut, Ein alter Fluch, der nie ruht. Refrain: Geister flüstern meinen Namen, Schleichen leise durch die Wände. Bin gefangen in den Träumen, Ewige Schatten, schwarze Hände. Bridge: In der Dunkelheit so kalt, Spür ich Furcht, die mich umhüllt. Ein Schrei, der durch die Stille hallt, Ein Geheimnis, das nie enthüllt. Refrain: Geister flüstern meinen Namen, Schleichen leise durch die Wände. Bin gefangen in den Träumen, Ewige Schatten, schwarze Hände. Outro: Wenn die Sonne wiederkehrt, Und das Grauen sich verzehrt, Bleibt der Schatten in der Nacht, Eine Seele, die nie erwacht.