Lyrics
Geld regiert die Welt und macht sie anonymer. Die Herzensverbindung ist größer wenn wir schenken. Wie kann ein Lächeln, eine Wolke, ein gemeinsames Lied einen Preis haben? Was kostet eine Umarmung, Geborgenheit, Freundschaft? Ist Liebe käuflich? Wer verkauft Tickets zum rainbow gathering? Wer möchte dass Trinkwasser einen Preis hat? Gibt es noch unerschlossene heiße Quellen?
[Frau: bestimmt] "Willkommen zum Fest, hier ist dein Platz,
doch vergiss nicht den Beitrag, das ist der Akt."
[Mann : verwirrt] "Ein Beitrag in Geld, das ist mir neu,
lebten wir doch frei, ohne diese Reue."
[Frau: erklärend] "Das Feuerholz, das Wasser klar,
es hat seinen Preis, das ist uns wahr."
[Mann : nachdenklich] "Doch die Natur gibt uns dies umsonst,
warum also zahlen, ist das die Kunst?"
[Frau: pragmatisch] "Die Welt da draußen, sie lebt nicht frei,
jeder Tropfen, jedes Holz, es kostet einerlei."
[Mann : traurig] "So ist die Welt zu einem Markt geworden,
wo alles seinen Preis hat, an allen Orten."
[Frau: mitleidig] "Ich verstehe dich, doch das ist der Lauf,
für das Fest hier brauchen wir den Kauf."
[Mann : entschlossen] "Ich werde nicht zahlen, und höre mir zu,
das ist mein natürlicher Weg, das weißt auch du."
[Frau: interessiert] "Erzähl mir mehr, von deiner Sicht,
wie lebt ihr frei, im Naturlicht?"
[Mann : leidenschaftlich] "Wir teilen alles, leben Hand in Hand,
die Erde unser Bett, der Himmel unser Gewand."
[Frau: nachdenklich] "Ein Leben so einfach, so rein und klar,
vielleicht verlor die Welt dies, irgendwann, irgendwar."
[Mann : hoffnungsvoll] "Es ist nie zu spät, zurückzukehren,
zu lernen, zu lieben, sich nicht zu beschweren."
[Frau: inspiriert] "Vielleicht könnten wir etwas ändern hier,
ein Stück von deiner Welt, machen wir es wahr."
[Mann : freudig] "Lasst uns beginnen, einen neuen Weg zu bauen,
wo wir nicht kaufen, sondern auf Vertrauen schauen."
[Frau: entschieden] "Ein Experiment, für das nächste Jahr,
kein Geld, nur Teilen, das wird wunderbar."
[Mann : dankbar] "So wird das Fest zu einem neuen Ort,
wo das Teilen siegt, und nicht das Wort."
[Frau: hoffnungsvoll] "Gemeinsam schaffen wir eine neue Zeit,
wo das Herz entscheidet, weit und breit."
[Mann : zufrieden] "So kehre ich zurück, zu meinem Volk,
mit einer Geschichte, hell wie der Sonnenfolg."
[Frau: ermutigt] "Und ich bleibe hier, mit neuem Plan,
für ein Fest, das zeigt, was Teilen kann."
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Dieser Dialog zeigt den Kontrast zwischen den Werten der Regenbogenmenschen und den Anforderungen eines kommerziellen Festivals. Es ist ein Gespräch, das Hoffnung auf Veränderung und eine Rückkehr zu einfacheren, gemeinschaftlichen Lebensweisen gibt.
Inmitten des Waldes, so friedlich und still,
Die Regenbogenmenschen, leben nach eigenem Will.
Doch nun zu einem Fest gerufen, wo Geld regiert,
Fühlen sie sich fremd, fast schon parodiert.
Sie, die das Wasser aus dem Bach entnahmen,
Und das Feuerholz ohne Gegenleistung bekamen,
Stehen nun vor einem Markt, wo alles seinen Preis hat.