가사
[Verse 1]
Auf dem Feld der Ewigkeit, unter grauem Himmelskleid,
spielt der Tod die Geige leis', jedes Lied ein stummer Schrei.
Blumen welken, Bäume stehn, Zeugen dessen, was gescheh'n,
Kriegerherzen, kalt und leer, finden Ruh' im Gräbermeer.
[Verse 2]
Politiker im Reigen dort, tanzen weiter, Ort für Ort,
blind für das, was wirklich zählt, in der Macht, die sie umfängt.
Doch der Wind trägt sanft ein Lied, das von Frieden leise zieht,
über Felder, über Land, in der Hoffnung zarte Hand.
[Chorus]
Oh, hört doch die Melodie, die von Brüderlichkeit spricht,
lasst uns tanzen, nicht im Krieg, sondern im Friedenslicht.
Der Tod legt die Geige weg, wenn wir wählen, was recht,
Menschlichkeit statt Kriegespein, lasst uns Brüder sein.
[Verse]
In der Stille nach dem Sturm, fühlen wir das Leben warm,
die Geige singt von Mut, der in jeder Seele ruht.
Aus der Asche, Schritt für Schritt, wächst die Blume, die da spricht,
von der Liebe, die besiegt, was an Hass und Angst uns liegt.
[Bridge]
[Chorus]
Oh, hört doch die Melodie, die von Brüderlichkeit spricht,
lasst uns tanzen, nicht im Krieg, sondern im Friedenslicht.
Der Tod legt die Geige weg, wenn wir wählen, was recht,
Menschlichkeit statt Kriegespein, lasst uns Brüder sein.
[Verse]
Seht die Welt durch Kinderblick, unverdorben, rein und schick,
wo das Spiel des Lebens tobt, Frieden in die Herzen lobt.
Geigenklang wird zum Gebet, das für alle Völker steht,
für die Einheit, Hand in Hand, für den Frieden im ganzen Land.
[Chorus]
Oh, hört doch die Melodie, die von Brüderlichkeit spricht,
lasst uns tanzen, nicht im Krieg, sondern im Friedenslicht.
Der Tod legt die Geige weg, wenn wir wählen, was recht,
Menschlichkeit statt Kriegespein, lasst uns Brüder sein.