Lyrics
trophe 1:
In einer Stadt, so klein und still, wuchs ein Junge einsam auf
Seine Eltern, ferne Schatten, verblassten im Lebenslauf
Großeltern gaben Liebe, hielten ihn im Herzen warm
Doch die Krankheit kam und nahm sie, riss sie aus seinem Arm
Pre-Refrain:
Musste Träume begraben, Schule lassen, Job statt Spiel
In der Stadt, fern von Frieden, ohne Ziel
Kämpfte durch die grauen Tage, die Nächte dunkel, schwer
Das Schicksal forderte ihn heraus, doch er blieb standhaft, wehr
Refrain:
Am Rande der Verzweiflung, auf der Brücke hoch
Traf ein Mädchen in der Dunkelheit, beide suchten Trost
In den tiefsten, schwarzen Stunden, fand er ihre Hand
Rettete sie vor dem Sturz, gemeinsam blieben sie im Stand
Strophe 2:
Liebe wuchs in Zeiten der Not, fand ihren Weg ans Licht
Heirateten, Kinder lachten, erfüllten den Lebensdicht
Doch das Schicksal schlug zurück, nahm sie bei der Geburt
Schmerz durchflutete sein Herz, sang ein trauriges Akkord
Pre-Refrain:
Wieder allein, doch er kannte diesen Schmerz so gut
Kämpfte für die Kinder, trotz Sturm und Flut
Er wusste um die Dunkelheit, die Einsamkeit so tief
Versprach stark zu bleiben, dass ihr Herz niemals schlief
Refrain:
Am Rande der Verzweiflung, auf der Brücke hoch
Traf ein Mädchen in der Dunkelheit, beide suchten Trost
In den tiefsten, schwarzen Stunden, fand er ihre Hand
Rettete sie vor dem Sturz, gemeinsam blieben sie im Stand
Brücke:
Tag und Nacht, er arbeitete, zeigte niemals Angst
Hielt seine Kinder nahe, hielt sie fest im Glanz
Erzählte ihnen von der Liebe, von Stärke und dem Mut
Wie er ihre Mutter rettete, in der schicksalhaften Flut
Refrain:
Am Rande der Verzweiflung, auf der Brücke hoch
Traf ein Mädchen in der Dunkelheit, beide suchten Trost
In den tiefsten, schwarzen Stunden, fand er ihre Hand
Rettete sie vor dem Sturz, gemeinsam blieben sie im Stand
Outro:
Das Leben traf ihn hart, doch er ließ niemals los
Für die Kinder blühte Liebe, wuchs stark und groß
Verlor viele Schlachten, doch den Krieg gewann
Ein Zeugnis der Liebe, und allem, was sie kann