Lyrics
Verse 1]
Warum bist du gegangen, was habe ich getan?
Ich wollte nie, dass du gehst,
doch jetzt bist du weg, und es wird nie mehr so sein, wie es war.
Wieso nur, wieso nur?
[Pre-Chorus]
Du warst immer da, warst immer OK,
immer da, wenn ich dich brauchte.
Warum hast du nie was gesagt?
Du hast dich selbst betrogen,
hast immer gesagt, dir geht's gut.
[Chorus]
Doch jetzt bist du für immer weg,
du lagst in meinen Armen und sagtest,
es würde alles OK werden,
doch du bist nicht mehr da.
Ich kann es immer noch nicht glauben,
es ist wie ein schlimmer Traum,
ein Traum, und trotzdem stehe ich immer noch hier.
Ich will nicht mehr, brauche dich zurück,
zurück bei mir.
[Verse 2]
Die Stille schreit laut, wo einst dein Lachen war,
ich frage die Wände, doch sie bleiben stumm und starr.
Warum nur gingst du, ließt mich hier allein?
Die Erinnerung quält, sie ist süß und doch so pein.
Pre-Chorus]
Du sagtest, es geht dir gut, doch deine Augen, sie sprachen Bände,
ich sah den Schmerz, den du verbargst, die zitternden Hände.
Hätte ich nur zugehört, hätte ich die Zeichen geseh'n,
vielleicht wärst du jetzt hier, und alles könnt' weitergeh'n.
[Chorus]
Jetzt bist du fort, und ich steh' hier, verloren im Regen,
suche nach Antworten, doch finde nur Schweigen, ein leeres Legen.
Es fühlt sich an wie ein Albtraum, aus dem ich nicht erwach',
ich rufe dich, doch es hallt nur zurück, ein leises Echo, ein schwacher Nachklang.
Bridge]
Ich laufe durch die Straßen, die ohne dich so fremd erscheinen,
suche nach einem Zeichen von dir, in den Gesichtern, den Steinen.
Ich hoffe auf ein Wunder, dass du zurückkehrst zu mir,
denn ohne dich ist alles leer, ein Schatten, ein flüchtiges Wir.
[Outro]
Und jetzt stehe ich hier und denk zurück an dich und weiß wieso, ja ich weiß es doch das machte es nicht besser ich werde dich vermissen für immer weg von mir.