Lyrics
(Verse)
Zweiundvierzig Türen, keine berühren.
-welche geht dann auf-
Glaubst du, du hast eine Wahl?
-Narben auf der Haut-
Jeder Griff, für nen Schnitt,
-Scherben werden laut-
Im Halbkreis, alles Zufall!
-das Gremium gibt Applaus-
Wartend, Wahl nicht starten
-Angst ist mit im Raum-
Knarrend, in den Abgrund rasen,
-Stille hört man kaum-
Schicksal, es ist hier im Saal,
-nie wieder darauf baun-
Ich bin verdammt hab keine Wahl.
-lebe keinen Traum-
(Refrain)
Das Schicksal mit dem Lauf an meiner Schlefe.
Wer gibt hier den Grund, dass ich noch Lebe.
Nie entschieden, keine Tür für die ich wählte,
Entscheiden lassen, wer ich bin, wie ich mich gebe.
Hätt einfach alleine machen müssen.
Einfach entscheiden unter Schüssen.
Einfach entscheiden, unter Qual,
Nichts ist wirklich vorbestimmt.
Schicksal.
(Instrumental)
(Outro)
(Verse)
Ständiges Gequäle, Leer die Seele.
- man verspürt kein Laut-
Jemals eine Chance gehabt?
- Druck der sich aufbaut-
Jetzt nochmal die Dinge drehen.
- Eis das nicht auftaut-
Ach hätte man, ach wär man wer.
- das Leben durchgekaut-
Woher nur Kraft zurückbekommen.
- alles aufgebraucht-
zurück im Saal, es ist zu spät
- alles scheint verbaut-
(Bridge)
Denk immer dran du hast die Wahl.
-Optionen sind im Lauf-
Lass andere nicht über dich entscheiden.
Mach deine Türen eigenständig auf.
(Refrain)
Das Schicksal mit dem Lauf an meiner Schlefe.
Wer gibt hier den Grund, dass ich noch Lebe.
Nie entschieden, keine Tür für die ich wählte,
Entscheiden lassen, wer ich bin, wie ich mich gebe.
Hätt einfach alleine machen müssen.
Einfach entscheiden unter Schüssen.
Einfach entscheiden, unter Qual,
Nichts ist wirklich vorbestimmt.
Schicksal.
(Outro)