Lyrics
(Intro)
Die Niedere Herrin Kusanali auch Nahida genannt, wurde von ihrem eigenen Volk verachtet und in den Hallen der Akademie Verbannt.
Gefangen in der Dunkelheit, lässt sie das Volk von Sumeru dennoch niemals allein.
(Das muss eine Wahre Göttin sein)
(Strophe 1)
In den Hallen der Akademie, wo Wissen Macht bedeutet,
Wird Nahida gefangen, ihr die Freiheit verweigert.
Das Akasha-System, ein Netz aus Träumen und Lügen,
Hält ganz Sumeru in endlosen Kreisen.
(Da muss wohl mal jemand nach Sumeru reisen)
(Refrain)
Nahida!
gefangen und verkannt,
Deine Weisheit bleibt unerkannt.
Durch die Dunkelheit führst du uns,
Mit deinem stillen, weisen Blick.
(So schaut sie stets nach vorn, und niemals zurück!)
(Strophe 2)
Beim Subzerus Fest, wo die Zeit stillsteht,
Träumen die Menschen, doch keiner versteht.
Gefangen in Illusionen, die niemals vergehen,
Nahida kämpft, um die Wahrheit zu sehen.
(Refrain)
Nahida!
gefangen und verkannt,
Deine Weisheit bleibt unerkannt.
Durch die Dunkelheit führst du uns,
Mit deinem stillen, weisen Blick.
(So schaut sie stets nach vorn, und niemals zurück!)
(Solo)
(Bridge)
Verachtet von denen, die sie schützen sollte,
Kusanali, die Göttin, die niemand wollte.
Die höhere Herrin Rukkhadevata, erschuf sie aus einem Zweig
So ist sie Irmensuls letzter Wille, dafür war die Akademie noch nicht bereit,
Doch in ihrem Herzen brennt ein helles Licht,
Das die Schatten der Lügen für immer durchbricht.
(Refrain)
Nahida!
gefangen und verkannt,
Deine Weisheit bleibt unerkannt.
Durch die Dunkelheit führst du uns,
Mit deinem stillen, weisen Blick.
(So schaut sie stets nach vorn, und niemals zurück!)
(Instrumental)
(Strophe 3)
In den Hallen der Akademie, wo Wissen Macht bedeutet,
Wird Nahida befreit, und von einem Reisenden geleitet.
Gemeinsam bezwingen sie den falschen Gott.
Sumeru ist jetzt Frei, und das Volk ... ist nun für Kusanali bereit. Kusanali bereit.
(Refrain 2)
Nahida!
befreit und endlich anerkannt,
Deine Weisheit, ist nun bald jedem hier bekannt.
Aus der Dunkelheit wurde nun dein Licht,
Mit deinem freundlichen, weisen Blick.
(So schaut sie stets nach vorn, und niemals zurück!)
(Solo)
(Outro)
Die Akademie nun vom Abschaum befreit,
macht sie sich nun für ihre Aufgaben als Göttin bereit.
Rukkhadevatas letzter Wunsch wurde nun erfüllt,
Nahida hat Sumeru aus einem langen Traum befreit.