Lyrics
[Verse 1]
[Beginning]
Ein Kind allein, verloren, auf den Straßen kalt und leer,
Kein Zuhause, keine Liebe, nur die Kälte, die es spürt so sehr.
Ohne Ziel, ohne Glück, wandert es durch die Nacht,
Ein Waisenkind, vergessen, dem die Hoffnung leis' entfacht.
[Chorus]
(Choral)
Ein Wai-sen-kind, ver-lo-ren, oh-ne Licht und oh-ne Stern,
Sucht verzweifelt nach Geborgenheit, doch es findet keinen Kern.
Keine Hand, die es führt, keine Stimme, die es kennt,
Ein Schicksal, das ihm Einsamkeit und Leid nur kennt.
[Bridge]
Doch in den Tränen dieses Kindes glimmt ein Funke Glanz,
Hoffnungsschimmer, der durchbricht den trüben Tanz.
Vielleicht gibt es jemand, der es sieht und versteht,
Der ihm Liebe, Wärme gibt und ihm ein Zuhause steht.
[Verse 2]
Die Nacht umhüllt es einsam, wie ein Mantel kalt und schwer,
Kein Bett, kein Kissen, keine Träume, die es wärmen mehr.
Die Augen müde, doch die Sehnsucht bleibt so groß,
Ein Waisenkind, allein, im Kampf gegen Einsamkeit und Los.
[Chorus]
(Choral)
Ein Wai-sen-kind, ver-lo-ren, oh-ne Licht und oh-ne Stern,
Sucht verzweifelt nach Geborgenheit, doch es findet keinen Kern.
Keine Hand, die es führt, keine Stimme, die es kennt,
Ein Schicksal, das ihm Einsamkeit und Leid nur kennt.
[Chorus]
(Choral)
Ein Wai-sen-kind, er-löst und voll Licht,
das Herz so warm und leicht vertraut.
Eine Hand, die es führt, eine Stimme, die es kennt,
Ein Schicksal, das ihm Liebe und Freude jetzt nennt.
[Ending]
In dieser Nacht erwacht ein Funke Hoffnung, zart und sacht,
Am Horizont ein Licht erscheint, das Liebe und Vertraun' vereint.
Die Dunkelheit geschwind verfliegt, die Liebe triumphiert,