Lyrics
(Verse 1)
Die Straßen sind leer, die Stadt schläft still,
Ein Moment der Stille, ein Moment zum Verweilen.
Durch das Neonlicht, das die Dunkelheit erhellt,
Schlendere ich allein, in dieser einsamen Welt.
(Pre-Chorus)
Die Gedanken ziehen vorbei, wie Wolken im Wind,
Erinnerungen an gestern, die ich tief in mir find'.
Die Zeit vergeht, doch die Sehnsucht bleibt bestehen,
Nach einem Ort, an dem wir uns wiedersehen.
(Chorus)
Doch ich halte fest an jedem Lichtstrahl,
In der Hoffnung, dass er uns den Weg zeigt, einmal.
Wir suchen nach Antworten in dieser endlosen Nacht,
Auf der Suche nach Liebe, die uns wieder lacht.
(Verse 2)
Die Sterne am Himmel, sie leuchten so hell,
Doch in meinem Herzen ist ein Echo, das nach dir schreit, ganz schnell.
Die Straßen der Stadt, sie erzählen Geschichten von uns zwei,
Von den Träumen, die wir hatten, von der Liebe, die wir sah'n vorbei.
(Pre-Chorus)
Die Gedanken ziehen vorbei, wie Wolken im Wind,
Erinnerungen an gestern, die ich tief in mir find'.
Die Zeit vergeht, doch die Sehnsucht bleibt bestehen,
Nach einem Ort, an dem wir uns wiedersehen.
(Chorus)
Doch ich halte fest an jedem Lichtstrahl,
In der Hoffnung, dass er uns den Weg zeigt, einmal.
Wir suchen nach Antworten in dieser endlosen Nacht,
Auf der Suche nach Liebe, die uns wieder lacht.
(Bridge)
Durch die Dunkelheit der Nacht, durch das Schweigen meiner Seele,
Träume ich von dir, während die Gedanken sich quälen.
Die Sehnsucht treibt mich voran, durch das Meer der Zeit,
Bis ich wieder bei dir bin, in dieser endlosen Einsamkeit.
(Chorus)
Doch ich halte fest an jedem Lichtstrahl,
In der Hoffnung, dass er uns den Weg zeigt, einmal.
Wir suchen nach Antworten in dieser endlosen Nacht,
Auf der Suche nach Liebe, die uns wieder lacht.
(Outro)
Und so wandere ich weiter, durch die Dunkelheit der Nacht,
Mit der Hoffnung im Herzen, dass du auf mich wartest, irgendwann und irgendwo, ganz sacht.