Lyrics
[Verse 1]
Heute hier, morgen dort, schnapp' mein Bündel und bin fort.
Die Welt ruft, mein Herz hört den Ton,
nehme Abschied, ohne großes Zeremon.
[Chorus 1]
Leb' von nun an an einem anderen Ort,
Träume groß in jedem kleinen Wort.
Suche Freiheit, weit weg von hier,
jede neue Stadt ein neues Abenteuer mir.
[Verse 2]
Ich wollte immer auf Reisen gehen,
Abenteuer erleben, im Wind stehen.
Neue Dinge erkunden und entdecken,
auf alten Pfaden, in neuen Ecken.
[Chorus 2]
Verweile nie lange an einem Ort,
ziehe weiter, hinterlasse kaum ein Wort.
Die Sterne oben, mein treuer Gefährte,
jeder Schritt eine neue Karte der Erde.
[Bridge]
Unter fremden Himmeln, bei Nacht und Nebel,
finde ich Pfade, frei und adäquat.
Die Freiheit ruft mich, ich folge stetig,
lass' hinter mir, was mich bindet, gar heftig.
[Chorus 3]
Leb' von nun an an einem anderen Ort,
Träume groß in jedem kleinen Wort.
Suche Freiheit, weit weg von hier,
jede neue Stadt ein neues Abenteuer mir.
[Chorus 2] Verweile nie lange an einem Ort, ziehe weiter, hinterlasse kaum ein Wort. Die Sterne oben, meine treuen Gefährten, jeder Schritt eine neue Karte der Erde.
[Brücke] Unter fremden Himmeln, bei Nacht und Nebel, finde ich Pfade, frei und adäquat. Die Freiheit ruft mich, ich folge stetig, lass' hinter mir, was mich bindet, gar heftig.
[Chorus 3] Leb' von nun an an einem anderen Ort, Träume groß in jedem kleinen Wort.
[Vers 3] Fernab des Alltags, im Gepäck nur Mut, durch Wälder streifen, tut das Gemüt gut. Begegne Menschen, Geschichten so reich, jeder Blickwechsel ein eigenes Reich. In Städten, wo Musik die Nacht durchdringt, find' ich den Rhythmus, der meine Seele umschlingt. Das Leben ein Tanz, der Freiheit gleicht, in jedem Schritt die Welt etwas weicht. Über Grenzen, wo Sprachen sich wandeln, in Cafés sitzen, die Kulturen verhandeln. Jedes Wort ein Schlüssel zu neuen Türen, lass' mich in den Möglichkeiten verlieren. Mit jedem Sonnenaufgang, der mich neu begrüßt, spür' ich, wie die Sehnsucht mich süß küsst. So ziehe ich weiter, immer dem Horizont nach, mit Hoffnung im Herzen, stets wach.
[Vers 3] Fernab des Alltags, im Gepäck nur Mut, durch Wälder streifen, tut das Gemüt gut. Begegne Menschen, Geschichten so reich, jeder Blickwechsel ein eigenes Reich. In Städten, wo Musik die Nacht durchdringt, find' ich den Rhythmus, der meine Seele umschlingt. Das Leben ein Tanz, der Freiheit gleicht, in jedem Schritt die Welt etwas weicht. Über Grenzen, wo Sprachen sich wandeln, in Cafés sitzen, die Kulturen verhandeln. Jedes Wort ein Schlüssel zu neuen Türen, lass' mich in den Möglichkeiten verlieren. Mit jedem Sonnenaufgang, der mich neu begrüßt, spür' ich, wie die Sehnsucht mich süß küsst. So ziehe ich weiter, immer dem Horizont nach, mit Hoffnung im Herzen, stets wach.
[Verse]
Hier bin ich nun
An diesem Ort
Lass mich nieder
Geh nicht fort
Will bleiben hier
Den ganzen Tag
In diesem besonderen Ort
Der mich glücklich macht
[Verse 2]
Die Sonne scheint
Es ist so schön
Die Vögel singen
Ich fühl' mich frei
Hier kann ich sein
Wer ich wirklich bin
An diesem besonderen Ort
Ich bleibe hier drin
[Chorus]
An diesem Ort
Wo die Melodie erklingt
An diesem Ort
Wo meine Seele singt
Hier find' ich Frieden
Hier bin ich zuhaus'
An diesem besonderen Ort
[end]