Lyrics
(Verse 1) In den Hallen des Schmerzes, wo die Sterne erbleichen, Wo die Träume verwehen und die Seelen erbleichen, Da hallen die Echos der Ewigkeit, Von all dem Leid, das die Welt erträgt.
(Pre-Chorus) Wir tanzen durch das Feuer, das uns umgibt, In einer Welt, die uns vergisst, während wir sie verändern. Die Schreie der Hoffnung dringen durch die Nacht, Durch die Dunkelheit, die uns ins Herz lacht.
(Chorus) Oh, die Monumentalität der Brutalität, Sie durchdringt unsere Wesen, doch wir stehen vereint. In einem Ozean aus Zorn und Leid, Erheben wir uns, für die Ewigkeit.
(Verse 2) Die Tätowierungen unserer Zeit erzählen Geschichten, Von Kämpfen und Triumphen, von Sehnsüchten, die nicht bricht. Wir suchen nach Frieden in einem Sturm aus Stille, Doch die Stürme toben weiter, die Seelen füllen.
(Pre-Chorus) Wir greifen nach den Sternen, um zu erhaschen, Das Licht, das uns erhellt, das uns lässt erwachen. Doch die Dunkelheit lacht, sie kennt kein Ende, Und die Stille, sie bricht über uns wie eine Legende.
(Chorus) Oh, die Monumentalität der Brutalität, Sie durchdringt unsere Wesen, doch wir stehen vereint. In einem Ozean aus Zorn und Leid, Erheben wir uns, für die Ewigkeit.
(Chorus) Oh, die Monumentalität der Brutalität, Sie durchdringt unsere Wesen, doch wir stehen vereint. In einem Ozean aus Zorn und Leid, Erheben wir uns, für die Ewigkeit.
(Bridge) Doch inmitten des Sturms, da erhebt sich ein Licht, Eine Flamme der Hoffnung, so strahlend und schlicht. Wir kämpfen weiter, für das, was uns treibt, Denn in unseren Herzen, da lodert die Liebe, die bleibt.
(Chorus) Oh, die Monumentalität der Brutalität, Sie durchdringt unsere Wesen, doch wir stehen vereint. In einem Ozean aus Zorn und Leid, Erheben wir uns, für die Ewigkeit.
(Outro) Die Echos der Ewigkeit werden niemals verklingen, Wir sind die Stimmen, die die Dunkelheit durchdringen. In einem Ozean aus Zorn und Leid, Erheben wir uns, für die Ewigkeit.
In einem Ozean aus Zorn und Leid, Erheben wir uns, für die Ewigkeit.