Lyrics
(Verse 1)
Durch die endlosen Weiten des Universums, wo Sterne funkeln,
Reist die Seele auf einem Schiff, durch die Dunkelheit, allein im Trudeln.
Sie sucht nach einem Licht, das sie nicht erreichen kann,
Ein Herz, das nach Verbundenheit strebt, doch bleibt verbannt im Bann.
Die Sterne am Himmel erzählen von einem Glück,
Doch für die Seele bleibt die Hoffnung ein Stück.
Sie sehnt sich nach Nähe und Zuneigung,
Doch in den unendlichen Weiten bleibt sie ohne Berührung.
(Pre-Chorus)
In den Schatten der Nacht, wo die Träume verblassen,
Versinkt die Seele in der Einsamkeit der Phasen.
Die Sehnsucht nach Verbundenheit, wie ein ungestillter Durst,
Doch das Verlangen bleibt unbeantwortet, ein unbekannter Fluch.
(Chorus)
Auf einer interstellaren Reise, sucht die Seele Geborgenheit,
Doch bleibt sie allein, in einem Universum der Illusion und Einsamkeit.
Ihr Herz verlangt nach einem Funken, der ihre Leere füllt,
Doch das Begehren bleibt unbeantwortet, unerfüllt.
(Verse 2)
Die Tage vergehen, die Nächte werden lang,
Die Seele schwebt durch die Weiten, ohne einen Gesang.
Sie sehnt sich nach einem Gefühl, das sie nicht kennt,
Doch das Verlangen bleibt unerreichbar, ein Schatten, unerkannt.
Sie hofft auf Erlösung und Trost,
Doch das Verlangen bleibt verloren, ein unbekannter Frost.
(Pre-Chorus)
In den Tiefen ihrer Seele, wo die Gefühle ertrinken,
Bricht die Seele zusammen, ohne Hoffnung zu versinken.
Die Tränen fließen wie ein stummer Schrei,
Denn das Begehren bleibt ein ferner Traum, ein verlorenes Sein.
(Chorus)
Auf einer interstellaren Reise, sucht die Seele Geborgenheit,
Doch bleibt sie allein, in einem Universum der Illusion und Einsamkeit.
Ihr Herz verlangt nach einem Funken, der ihre Leere füllt,
Doch das Begehren bleibt unbeantwortet, unerfüllt.
(Chorus)
Auf einer interstellaren Reise, sucht die Seele Geborgenheit,
Doch bleibt sie allein, in einem Universum der Illusion und Einsamkeit.
Ihr Herz verlangt nach einem Funken, der ihre Leere füllt,
Doch das Begehren bleibt unbeantwortet, unerfüllt.
(Outro)
Auf einer interstellaren Reise, ohne Ziel und Plan,
Sucht die Seele weiter, durch das Universum, allein im Bann.
Denn in ihrer Einsamkeit findet sie einen Weg,
Zu akzeptieren, dass das Begehren, das sie sucht, vielleicht niemals verbleibt.