Der Rächer der Tiefen

[Verse 1] Es war einmal ein Wal, weit draußen in der See, Er schwamm durch Ozeane blau, frei und ohne Weh. Doch hörte er von weit her, von Menschen und ihrer Wahl, Zu speisen von Wal sushi, am fernen Festessaal. [Refrain] Oh Wal der Tiefen, groß und stark, Dein Herz so schwer, durchbohrt von einem Harp. Nun schwimmst du aus, zu rächen die Dein', Die Menschen sollen lernen, die Meere rein zu sein. [Verse 2] Sein Herz so groß wie der Mond am Himmel, wurde schwer von Trauer, von des Menschen Fimmel. Mit jedem Bissen, den sie nahmen, wuchs in ihm ein wildes Flammen. [Refrain] Oh, der Wal, er schwor sich Rache, für jedes Sushi, jede Schmach. Er würde zeigen, was er fühlt, im Meer, wo die Gerechtigkeit spielt. [Bridge] Und so erhebt sich die Natur, nimmt zurück, was ihr gehört, Ein Mahnmal setzt der Riesenwal, wo einst der Frieden stört. Er lässt die Menschen spüren, die Kraft der Ozean', Dass jeder Tropfen zählt im Meer, seitdem die Zeit began. [Verse 3] Durch Sturm und Stille segelt er, der Bote dunkler Flut, Mit jedem Schlag der mächt'gen Floss', in seiner Brust die Wut. Er zieht die Boote nieder, dort wo das Unrecht schreit, Ein Geist des Ozeans er ist, voll Trauer und voll Leid. [Refrain] Oh Wal der Tiefen, groß und stark, Dein Herz so schwer, durchbohrt von einem Harp. Nun schwimmst du aus, zu rächen die Dein', Die Menschen sollen lernen, die Meere rein zu sein. [Outro] So merke wohl, wer hört dies Lied, Der Wal erzählt, was unbeachtet blieb. Schützt unsere Meere, weit und breit, Für eine Welt in Harmonie, in Frieden und in Zeit.