Lyrics
(Verse 1)
Es war ein Mann, er lief durch die Stadt,
Ein dringendes Bedürfnis, das er hatte.
Sein Bauch krampfte, sein Gesicht wurde blass,
Die Not war groß, das war kein Spaß.
Er sah ein Schild, „Toilette hier!“
Er rannte los, sein Ziel war klar.
Doch als er ankam, traf ihn der Schock,
Die Toilette war verstopft, oh was für ein Schock.
(Chorus)
Oh nein, oh nein, was soll er tun?
Das Schicksal spielt ihm einen bösen Streich.
Er rennt im Kreis, sucht einen Plan,
Doch die Uhr tickt, er wird langsam lahm.
(Verse 2)
Er klopft an Türen, er fleht und schreit,
Doch keine Hilfe ist in Sicht, weit und breit.
Die Schweißperlen tropfen von seiner Stirn,
Sein Magen brüllt, „Bitte lass mich rein!“
Die Menschen lachen, sie sehen sein Leid,
Doch ihm ist das egal, er hat keine Zeit.
Jede Sekunde fühlt sich an wie ein Jahr,
Er braucht eine Lösung, und zwar sofort, nicht später.
(Chorus)
Oh nein, oh nein, was soll er tun?
Das Schicksal spielt ihm einen bösen Streich.
Er rennt im Kreis, sucht einen Plan,
Doch die Uhr tickt, er wird langsam lahm.
(Bridge)
Der Druck wird größer, er hält es nicht aus,
Er sieht die Katastrophe, er ahnt den Graus.
Mit einem letzten Schrei rennt er weg,
Doch die Toilette explodiert, was für ein Schreck.
(Outro)
Nun steht er da, mit leerem Bauch,
Die Tragödie vorbei, doch die Scham bleibt auch.
Ein Mann, der kämpfte, doch am Ende verlor,
Eine Geschichte, die keiner je vergisst, für immer in uns’ren Ohren.
(Chorus)
Oh nein, oh nein, was soll er tun?
Das Schicksal spielt ihm einen bösen Streich.
Er rennt im Kreis, sucht einen Plan,
Doch die Uhr tickt, er wird langsam lahm.
(Finale)
Nun lacht die Welt, doch er nimmt's mit Humor,
Er weiß, das Leben ist manchmal ein schlechter Witz.
Und so geht er weiter, mit einem Lächeln im Gesicht,
Denn am Ende, ist es nur eine Geschichte, die das Leben schreibt.