Lyrics
(Verse 1)
In den Wäldern des Nordens, tief im Schnee,
Wo die Algonkin-Legenden ihren Lauf nehmen,
Da lauert der Wendigo, groß und hohl,
Ein skelettartiger Schatten mit unersättlichem Groll.
(Chorus)
Oh Wendigo, Geist des Winters,
Gier und Wahnsinn, die in der Kälte lauern.
Oh Wendigo, in den tiefen Wäldern,
Eine Warnung vor der Gier, die den Menschen verschlingt.
(Verse 2)
In den Nächten des Hungers, wenn die Hoffnung schwindet,
Eine Kreatur, die aus der Verzweiflung entspringt.
Leere Augenhöhlen, ein hungriges Herz,
Ein Mensch wird zum Monster, wenn die Dunkelheit ihn verschlingt.
(Chorus)
Oh Wendigo, Geist des Winters,
Gier und Wahnsinn, die in der Kälte lauern.
Oh Wendigo, in den tiefen Wäldern,
Eine Warnung vor der Gier, die den Menschen verschlingt.
(Bridge)
Eine moralische Lektion, tief verwurzelt im Land,
Hüte dich vor der Gier, halte deinen Geist rein und stand.
In den Geschichten der Alten, lebt die Weisheit fort,
Ein Wesen der Dunkelheit, ein uralter Hort.
(Verse 3)
Wendigo-Psychose, ein umstrittenes Phänomen,
Menschen, die der Wahnsinn, das Böse hat gesehen.
Doch in der modernen Zeit, zweifeln viele daran,
Ein kulturelles Mysterium, das nicht jeder verstehen kann.
(Chorus)
Oh Wendigo, Geist des Winters,
Gier und Wahnsinn, die in der Kälte lauern.
Oh Wendigo, in den tiefen Wäldern,
Eine Warnung vor der Gier, die den Menschen verschlingt.
(Outro)
In der Popkultur lebt der Mythos weiter,
In Büchern, Filmen, als unheimlicher Begleiter.
Doch die wahre Bedeutung bleibt stets bestehen,
Ein Mahnmal der Gier, das wir nie vergessen sollen sehen.
(Chorus)
Oh Wendigo, Geist des Winters,
Gier und Wahnsinn, die in der Kälte lauern.
Oh Wendigo, in den tiefen Wäldern,
Eine Warnung vor der Gier, die den Menschen verschlingt.