Lyrics
(Verse 1)
Ich höre die Muse,
ich will zu ihr gehn,
sie schreit nach mir,
nur sie erhört mein Flehn.
(Refrain)
Der Weg ist versperrt,
wirre Gedanken kreuzen sich mit dir.
Du bist das, worum sich alles dreht,
alles, was mir im Wege steht.
Kreativ würd ich gerne sein,
doch findet sich kein Weg, kein Zugang zu diesem Zustand des Seins.
(Verse 2)
Die Muse berührt mich,
streichelt mich sanft,
liebkost meine Arme, meine Lippen, zieht mich an sich.
Doch meine Gedanken drehen sich nur um dich.
(Refrain)
Der Weg ist versperrt,
wirre Gedanken kreuzen sich mit dir.
Du bist das, worum sich alles dreht,
alles, was mir im Wege steht.
Kreativ würd ich gerne sein,
doch findet sich kein Weg, kein Zugang zu diesem Zustand des Seins.
(Verse 2)
Ich höre die Muse,
ich will zu ihr gehn,
sie schreit nach mir,
nur sie erhört mein Flehn.
(Refrain)
Der Weg ist versperrt,
wirre Gedanken kreuzen sich mit dir.
Du bist das, worum sich alles dreht,
alles, was mir im Wege steht.
Kreativ würd ich gerne sein,
doch findet sich kein Weg, kein Zugang zu diesem Zustand des Seins.
(Bridge)
Erleuchte mir den Weg,
befreie mich von diesen Qualen!
Ich ertrage es nicht länger, will nicht mehr die Wahl haben,
die Wahl zwischen dir und meiner Muse,
vielleicht gibt es einen Weg - die Buße.
(Refrain)
Der Weg ist versperrt,
wirre Gedanken kreuzen sich mit dir.
Du bist das, worum sich alles dreht,
alles, was mir im Wege steht.
Kreativ würd ich gerne sein,
doch findet sich kein Weg, kein Zugang zu diesem Zustand des Seins.
(Verse 3)
Die Muße und du, ihr seid eins.
Vereint euch beide in mir,
denn du bist der Kritiker und sie die Freiheit,
beides ist meins.
(Outro)
Der Weg ist frei,
nichts kreuzt sich mit dir.
Da gibt es nichts mehr, um das sich meine Gedanken drehn,
nichts, was Störung hereinweht.
Kreativ kann ich endlich sein,
es gibt immer einen Weg, einen Zugang zu diesem Zustand des Seins.