Lyrics
[Strophe 1]
In Hallen aus Feuer und Glut,
Wo der Schmied seine Schmiede einst erricht’,
Da arbeitet ein Mann mit eiserner Hand,
Hollengrehen, der Meister im Land.
[Strophe 2]
Mit geschickten Fingern und scharfem Blick,
Verstärkt er Waffen, die Helden schmück,
Sein Herz voller Eifer, ihnen zu helfen,
Doch das Schicksal lässt ihn manchmal wanken.
[Refrain]
Hollengrehen, der Schmied so wahr,
Schmiedet für Helden, Jahr für Jahr.
Doch in seinem Streben, zerstört er viel,
Und doch immer wiederholt sich das Spiel.
[Strophe 3]
Die Klinge geschmiedet, so scharf und klar,
Sollte ein Schwert sein, unvergleichbar.
Doch beim Hieb auf den Amboss, ein Funken sprang,
Und das Schicksal entschied, wie ein mächtiger Drang.
[Fiddle solo]
[Strophe 4]
Das Metall zersplittert, die Schmiede erbebt,
Ein Zeichen dafür, dass das Schicksal strebt,
Hollengrehen starrt, in seinem Bedauern,
Doch Abenteurer kommen zum trotz, ohne es zu betrauern.
[Refrain]
Hollengrehen, der Schmied so wahr,
Schmiedet für Helden, Jahr für Jahr.
Doch in seinem Streben, zerstört er viel,
Und doch immer wiederholt sich das Spiel.
[Bridge]
Denn in jedem Stück, das er verändert,
Liegt eine Lektion, die das Herz mehr stärkt.
Die Abenteurer wissen, er gibt sein Bestes,
Und kommen zu ihm, um des Schicksal Testes
[Fiddle solo]
[Refrain]
Hollengrehen, der Schmied so wahr,
Schmiedet für Helden, Jahr für Jahr.
Doch in seinem Streben, zerstört er viel,
Und doch immer wiederholt sich das Spiel.
[Schluss]
So erzählt diese Ballade, von Hollengrehens Werk,
Von einem Schmied, der niemals verkehr’.
Denn trotz aller Fehler und der Schmiede Qual,
Die Abenteurer kommen, immer wieder zum Stahl.
[Melody]
[Applause]
[End]