Lyrics
Verse 1:
In einer Stadt, von Ratten heimgesucht, voller Leid,
Riefen sie nach einem Retter, der befreit.
Da kam ein Fremder mit einer silbernen Geige klar,
Versprach die Lösung, kein Zweifel war da.
Pre-Chorus:
Sein Spiel war so süß, zog sie heran,
Ratten und Kinder, ohne Bann.
Doch als es Zeit war, den Lohn zu zahlen,
Die Stadt schwieg, brach das Versprechen, ohne Qualen.
Chorus:
Oh, Rattenfänger, mit deiner Geige so klar,
Hinterlässt du eine Stadt, traurig und rar.
Deine Klänge hallen in den Bergen weit und breit,
Eine Lehre in der Dämmerung, die nie vergeht.
Verse 2:
Er spielte für die Ratten, sie folgten ihm ins Tal,
In den Fluss, sie gingen, ohne Wahl.
Doch Gier regierte, als es um seinen Lohn ging,
Verrat herrschte, das Versprechen klang wie ein Schwing.
Pre-Chorus:
Er spielte erneut, eine düstere Melodie klang,
Kinder verzaubert, gingen Hand in Hand.
Führte sie fort, für immer aus der Stadt,
In die Schatten, unter des Mondes glatte Glanz.
Chorus:
Oh, Rattenfänger, mit deiner Geige so klar,
Hinterlässt du eine Stadt, traurig und rar.
Deine Klänge hallen in den Bergen weit und breit,
Eine Lehre in der Dämmerung, die nie vergeht.
Bridge:
Nun trauert Hameln, voller tiefen Leid,
Der Preis von Versprechen, die sind nicht bereit.
Hüte dich vor dem Preis, der vereinbart wird,
Eine unbezahlte Schuld, die schwer lastet, verwirrt.
Chorus:
Oh, Rattenfänger, mit deiner Geige so klar,
Hinterlässt du eine Stadt, traurig und rar.
Deine Klänge hallen in den Bergen weit und breit,
Eine Lehre in der Dämmerung, die nie vergeht.
Outro:
Oh, Rattenfänger, deine Erinnerung bleibt,
In Windes Hauch und fernen Klängen, so weit.
Eine Lektion in Vertrauen und im Pakt,
In Hamelns Herz, für immer bedacht.