Lyrics
[ntro Piano]
[Vers 1]
Das Jahr war so lang, ich fühl mich so leer.
Du nimmst meine Hand, wir schauen aufs Meer,
Ich schmecke Salz auf der Zunge, ein Rauschen im Ohr,
Ich schmecke die Freiheit, die Gischt schießt empor.
[Pre-Chorus]
Es gibt eine Insel, wo Freiheit und Ruhe die Seele umarmt,
Wo Träume fliegen, wo endlose Weite die Sinne umgarnt.
[Piano]
[Chorus]
Wir spüren die Freiheit, wir spüren das Leben.
Wir vergessen den Alltag, wir vergessen die Zeit.
Wir spüren die Ruhe, wir spüren das Meer.
Wir vergessen die Sorgen, ich brauch das so sehr.
Das Meer singt uns Lieder, das Meer gibt uns Kraft.
Die Träume sie fliegen, das Leben erwacht.
[Low Whistle]
[Vers 2]
Die Menschen von Irland, so offen, so warm,
Sie grüßen dich herzlich, du spürst ihren Charme,
In ihren Augen liegt die Seele des Landes verborgen,
Wir vergessen die Zeit, wir vergessen die Sorgen.
[Pre-Chorus]
Es gibt eine Insel, wo Freiheit und Ruhe die Seele umarmt,
Wo Träume fliegen, wo endlose Weite die Sinne umgarnt.
[Piano]
[Chorus]
Wir spüren die Freiheit, wir spüren das Leben.
Wir vergessen den Alltag, wir vergessen die Zeit.
Wir spüren die Ruhe, wir spüren das Meer.
[Chorus]
Wir spüren die Freiheit, wir spüren das Leben.
Wir vergessen den Alltag, wir vergessen die Zeit.
Wir spüren die Ruhe, wir spüren das Meer.
Wir vergessen die Sorgen, ich brauch das so sehr.
Das Meer singt uns Lieder, das Meer gibt uns Kraft.
Die Träume sie fliegen, das Leben erwacht.
[Piano solo]
[Bridge]
Das Meer singt uns Lieder, von Stürmen und Winden, von endloser Macht.
Die Sorgen verfliegen, die Sorgen entschwinden, das Leben erwacht.
Ich atme ein, du atmest aus, wir spüren die Magie,
Überall unendliche Weite, wir tanken neue Energie.
[Chorus]
Wir spüren die Freiheit, wir spüren das Leben.
Wir vergessen den Alltag, wir vergessen die Zeit.
Wir spüren die Ruhe, wir spüren das Meer.
Wir vergessen die Sorgen, ich brauch das so sehr.
Das Meer singt uns Lieder, das Meer gibt uns Kraft.
Die Träume sie fliegen, das Leben erwacht.
[Piano solo]
[Vers 3]
So uralte Wälder, so tief und geheimnisvoll,
Erzählen Geschichten, von Elfen und Feen und gar einem Troll.
Von Legenden und Mythen, von längst vergangenen Zeiten,
du spürst wie Zauber und Magie dich überall begleiten.
[Pre-Chorus]
Es gibt eine Insel, wo Freiheit und Ruhe die Seele umarmt,
Wo Träume fliegen, wo endlose Weite die Sinne umgarnt.
[Chorus]
Wir spüren die Ruhe, wir spüren das Meer.
Wir vergessen die Sorgen, ich brauch das so sehr.
Das Meer singt uns Lieder, das Meer gibt uns Kraft.
Die Träume sie fliegen, das Leben erwacht.
[Piano solo and Strings]
[Vers 3]
So uralte Wälder, so tief und geheimnisvoll,
Erzählen Geschichten, von Elfen und Feen und gar einem Troll.
Von Legenden und Mythen, von längst vergangenen Zeiten,
du spürst wie Zauber und Magie dich überall begleiten.
[Pre-Chorus]
Es gibt eine Insel, wo Freiheit und Ruhe die Seele umarmt,
Wo Träume fliegen, wo endlose Weite die Sinne umgarnt.
[Chorus]
[Intense Piano solo]
[Chorus]
Wir spüren die Freiheit, wir spüren das Leben.
Wir vergessen den Alltag, wir vergessen die Zeit.
Wir spüren die Ruhe, wir spüren das Meer.
Wir vergessen die Sorgen, ich brauch das so sehr.
Das Meer singt uns Lieder, das Meer gibt uns Kraft.
Die Träume sie fliegen, das Leben erwacht.
[Piano solo]
[Outro]
Wir spüren die Freiheit, wir spüren das Leben.
Wir vergessen den Alltag, wir vergessen die Zeit.
Wir spüren die Freiheit, wir spüren das Leben.
Wir vergessen den Alltag, wir vergessen die Zeit.