Lyrics
[Verse 1]
Jeden Tag, am selben Ort,
Seh' ich dich, mein Herz verdreht sich sofort.
Du gehst vorbei, ein Blick, ein Lächeln,
Mein Verstand beginnt zu wächseln.
[Pre-Chorus]
Doch ich stehe hier, stumm und starr,
Wie ein Narr, verloren in deinem Zaubergarten, Jahr für Jahr.
[Chorus]
Unerreichbar, doch so nah,
Wie ein Stern, der am Himmel wach.
Ich kann dich sehen, doch nicht berühren,
Oh, wie ich mir wünschte, ich könnte dir meine Gefühle erklären.
[Verse 2]
Du bist wie ein Traum, der mich heimsucht,
Ein Rätsel, das mich täglich umschlingt, in Gedanken flucht.
Ich beobachte dich aus der Ferne, wie ein heimlicher Spion,
Mein Herz schreit nach dir, doch mein Mund bleibt stumm, ein Mauerklon.
[Pre-Chorus]
Doch ich stehe hier, stumm und starr,
Wie ein Narr, verloren in deinem Zaubergarten, Jahr für Jahr.
[Chorus]
Unerreichbar, doch so nah,
Wie ein Stern, der am Himmel wach.
Ich kann dich sehen, doch nicht berühren,
Oh, wie ich mir wünschte, ich könnte dir meine Gefühle erklären.
Unerreichbar, doch so nah,
Wie ein Stern, der am Himmel wach.
Ich kann dich sehen, doch nicht berühren,
Oh, wie ich mir wünschte, ich könnte dir meine Gefühle erklären.
[Chorus]
Unerreichbar, doch so nah,
Wie ein Stern, der am Himmel wach.
Ich kann dich sehen, doch nicht berühren,
Oh, wie ich mir wünschte, ich könnte dir meine Gefühle erklären.
[Bridge]
Die Zeit verrinnt, die Tage zieh'n vorbei,
Ich halte Ausschau nach einem Zeichen, nach einem Augenblick der Harmonie.
Doch die Angst, der Zweifel, halten mich zurück,
Und so verharre ich, ein stummer Liebesblick.
[Chorus]
Unerreichbar, doch so nah,
Wie ein Stern, der am Himmel wach.
Ich kann dich sehen, doch nicht berühren,
Oh, wie ich mir wünschte, ich könnte dir meine Gefühle erklären.