Lyrics
[Verse]
In finsteren Zeiten, als der Herbstwind klang,
Ein Händler kehrte heim, der das Unheil mit sich trug.
Die Straßen leer und still, die Dunkelheit so bang,
Die Pest kam über’s Land, und die Hoffnung schnell verflog.
[Pre-Refrain]
Schwarze Beulen, Fieberglut, die Angst war tief und groß,
Das Unheil schlich durch jede Tür, die Hoffnung waren sie schnell los.
[Refrain]
Die Pest zieht durch das Land, kein Entkommen weit und breit,
Flüstern in der kalten Nacht, Geister singen ihr Leid.
Oh, die Dunkelheit zieht auf, kein Licht in weiter Sicht,
Die Toten wandeln durch die Nacht, im fahlen Mondeslicht.
[Verse]
Ein Bauernsohn zieht aus, durch Wälder kalt und leer,
Auf der Suche nach der Schwester, die verschwunden in der Nacht.
Er fand sie starr und kalt, der Tod war überall,
Umgeben von den Schatten, die die Finsternis entfacht.
[Pre-Refrain]
Schwarze Beulen, Fieberglut, die Angst war tief und groß,
Das Unheil schlich durch jede Tür, die Hoffnung waren sie schnell los.
[Refrain]
Die Pest zieht durch das Land, kein Entkommen weit und breit,
Flüstern in der kalten Nacht, Geister singen ihr Leid.
Oh, die Dunkelheit zieht auf, kein Licht in weiter Sicht,
Die Toten wandeln durch die Nacht, im fahlen Mondeslicht.
[Bridge]
Krähen schreien, Flüstern weht, durch die kalte Nacht,
Tote steigen aus dem Grab, von der Pest gebracht.
Keine Rettung, keine Flucht, nur endlose Pein,
In diesem Land des Schreckens, wird es niemals anders sein.
[Solo]
[Pre-Refrain]
Schwarze Beulen, Fieberglut, die Angst war tief und groß,
Das Unheil schlich durch jede Tür, die Hoffnung waren sie schnell los.
[Refrain]
Die Pest zieht durch das Land, kein Entkommen weit und breit,
Flüstern in der kalten Nacht, Geister singen ihr Leid.
Oh, die Dunkelheit zieht auf, kein Licht in weiter Sicht,
Die Toten wandeln durch die Nacht, im fahlen Mondeslicht.
[Outro]
Eisige Stille, kalter Wind, das Grauen bleibt bestehen,
Ein Land verflucht und ohne Licht, kein Lebender wird's je sehen.
Die Pest zog durch das Land, ihr Fluch bleibt uns bekannt,
Geister wandern ewiglich, im Nebel unerkannt.