Lyrics
Verse 1:
Ein König so gierig, nach Macht er schrie,
Sein Herz voller Ehrgeiz, nach Höhen er strebte,
Er suchte nach Wegen, sein Reich zu vergrößern,
Doch blind vor Begier, begann er zu zersetzen.
Verse 2:
Die Menschen sie flüstern, von dunklen Geschäften,
Der König, er hörte, sein Geist sich erhitzte,
Er traf eine Wahl, die das Schicksal entschied,
Den Teufel er rief, als sein Bündnis gedieh.
Verse 3:
Der Pakt war geschlossen, in Blut und in Feuer,
Der König er glaubte, er sei nun ein Sieger,
Doch der Teufel lachte, in seiner kalten Macht,
Und der König erkannte, er hatte verlacht.
Verse 4:
Das Land es erbebte, in Dunkelheit gehüllt,
Der König erkannte, was er hatte zerstört,
Sein Volk litt im Elend, durch des Teufels Hand,
Und der König erkannte, er war nicht mehr im Stand.
Refrain:
Oh König der Gier, dein Ende ist nah,
Du stürzt dein Reich in den Abgrund hinab,
Dein Pakt mit dem Teufel, ein Fluch für dein Land,
Deine Gier führt zur Leere, am Ende der Brand.
Verse 5:
Die Felder verdorrt, die Brunnen vergiftet,
Die Menschen in Angst, von Dunkelheit umsifft,
Der König er flehte, doch es war zu spät,
Sein Reich war verloren, von seinem Pakt betäubt.
Verse 6:
Die Länder sie fielen, in finsteres Grauen,
Der König er erkannte, er könnt' nichts mehr bauen,
Sein Thron war zerbrochen, sein Herz voller Reue,
Die Gier hatte ihn geführt, zur bitteren Beute.
Verse 7:
Der Teufel er kam, um sein Schuld einzutreiben,
Der König er zitterte, in seinen letzten Leiben,
Das Volk es erwachte, aus des Teufels Fluch,
Und der König er starb, in tiefer Verzweiflungssuch.
Refrain:
Oh König der Gier, dein Ende ist nah,
Du stürzt dein Reich in den Abgrund hinab,
Dein Pakt mit dem Teufel, ein Fluch für dein Land,
Deine Gier führt zur Leere, am Ende der Brand.
Verse 8:
So endet die Geschichte, vom gierigen König,
Der nach noch mehr Macht strebte, im dunklen Bezwingen,
Doch lerne die Lektion, aus diesem alten Lied,
Dass Gier und Machtstreben, nie Frieden uns bietet.