Mutter

(Verse 1) In einem kleinen Haus, in einer kleinen Stadt, Lebt eine Mutter, die einst von Träumen hat. Doch sie steckt fest in ihrem Alltagstrott, Als Hausfrau gefangen, fühlt sie sich wie in einem Knoten. (Chorus) Ihre Träume sind verblasst, ihr Herz ist schwer, Doch in ihren Kindern sieht sie das Feuer wiederher. Ihre Wünsche leben weiter, in ihren Augen strahlt das Licht, Das Lächeln ihrer Kinder beruhigt ihre Seele, gibt ihr Zuversicht. (Verse 2) Sie erinnert sich an die Tage der Freiheit und Glanz, Als sie selbst noch träumte, von einem anderen Tanz. Doch jetzt ist sie hier, im Haus gefangen, Ihre Sehnsucht nach Freiheit, lässt sie bangen. (Chorus) Ihre Träume sind verblasst, ihr Herz ist schwer, Doch in ihren Kindern sieht sie das Feuer wiederher. Ihre Wünsche leben weiter, in ihren Augen strahlt das Licht, Das Lächeln ihrer Kinder beruhigt ihre Seele, gibt ihr Zuversicht. (Bridge) Doch eines Tages, in einem Moment der Klarheit, Erkennt sie, dass ihre Träume in ihren Kindern lebt. Sie spürt die Freude, die Hoffnung, die Liebe, Und langsam erhebt sich ihr Herz, wie eine Taube. (Chorus) Ihre Träume sind lebendig, ihr Herz ist leicht, Denn in ihren Kindern sieht sie das strahlende Licht. Ihre Wünsche leben weiter, in ihren Augen glänzt das Glück, Das Lächeln ihrer Kinder erfüllt sie mit Stolz und Zuversicht. (Outro) Die Mutter erkennt, dass ihre Träume nicht verloren sind, Sie leben weiter in ihren Kindern, stark und geschwind. Das Lied wird fröhlicher, die Melodie leicht und klar, Denn die Mutter weiß, dass ihre Träume immer da. (Chorus) Ihre Träume sind lebendig, ihr Herz ist leicht, Denn in ihren Kindern sieht sie das strahlende Licht. Ihre Wünsche leben weiter, in ihren Augen glänzt das Glück, Das Lächeln ihrer Kinder erfüllt sie mit Stolz und Zuversicht. (Outro) Die Mutter erkennt, dass ihre Träume nicht verloren sind, Sie leben weiter in ihren Kindern, stark und geschwind. Das Lied wird fröhlicher, die Melodie leicht und klar, Denn die Mutter weiß, dass ihre Träume immer da.