Lyrics
(Strophe 1)
Jeden Tag der gleiche Trott, die gleichen Straßen,
Ich träum' von neuen Horizonten, kann es kaum noch fassen.
Das Leben hier ist eng, die Luft wird immer schwerer,
Ich will hinaus in die Welt, mein Herz schlägt immer schneller.
(Refrain)
Ich will auswandern, alles hinter mir lassen,
Neue Wege gehen, die alten Fesseln loslassen.
Die Freiheit ruft mich, weit weg von hier,
Ein neues Leben beginnt, ganz ohne Ziel.
(Strophe 2)
Die Sonne geht auf über fremden Ländern,
Ich will die Welt sehen, mit offenen Händen.
Die alten Mauern brechen, die Ketten sind zersprungen,
In der Ferne finde ich den Klang von neuen Welten.
(Refrain)
Ich will auswandern, alles hinter mir lassen,
Neue Wege gehen, die alten Fesseln loslassen.
Die Freiheit ruft mich, weit weg von hier,
Ein neues Leben beginnt, ganz ohne Ziel.
(Bridge)
Es gibt kein Zurück, nur den Weg nach vorn,
In jedem fremden Land, fühl' ich mich neu gebor'n.
Die Sterne weisen mir den Pfad in der Dunkelheit,
Ich folge meinem Traum, egal wie weit.
(Strophe 3)
Ich lass' das Alte hinter mir, die Zweifel und die Sorgen,
Schau' nur noch nach vorn, begrüße jeden Morgen.
Die Welt ist groß und weit, ich will sie ganz erleben,
In neuen Farben blühen, in neuen Rhythmen schweben.
(Refrain)
Ich will auswandern, alles hinter mir lassen,
Neue Wege gehen, die alten Fesseln loslassen.
Die Freiheit ruft mich, weit weg von hier,
Ein neues Leben beginnt, ganz ohne Ziel.
(Outro)
Und wenn der Tag kommt, pack' ich meine Sachen,
Verlass' die alten Straßen, ohne zu erwachen.
In der Ferne finde ich mein wahres Leben,
Die Welt wartet auf mich, ich tauch' in sie ein.