Lyrics
(Strophe 1)
Zwischen Schutt und Asche, wo die Hoffnung stirbt,
Steht ein kleines Kind, das nach der Mutter irrt.
Seine Augen voller Angst, die Welt ist kalt,
Der Krieg hat ihm alles genommen, was ihm je gefallen hat.
Die Bomben fallen, der Boden bebt,
In den Herzen der Menschen, wo der Schmerz lebt.
Die Schreie der Verletzten, das Echo der Nacht,
In den Ruinen der Stadt, wo der Tod laut kracht.
(Refrain)
Tränen von Gaza, wo der Schmerz ewig bleibt,
In den Augen der Kinder, die keiner je befreit.
Die Narben der Seele, die niemand mehr heilt,
In den Schatten der Stadt, wo das Grauen verweilt.
(Strophe 2)
Ein Vater gräbt im Schutt, sucht nach Leben,
Seine Hände blutig, kein Frieden gegeben.
Seine Frau und sein Sohn, verschüttet und fort,
Der Krieg hat sie geholt, an diesen grausamen Ort.
Die Straßen sind leer, die Häuser verbrannt,
In den Herzen der Menschen, die Hoffnung verbannt.
Ein Gebet in der Nacht, das leise hallt,
In den Trümmern der Stadt, wo die Seele nicht heilt.
(Refrain)
Tränen von Gaza, wo der Schmerz ewig bleibt,
In den Augen der Kinder, die keiner je befreit.
Die Narben der Seele, die niemand mehr heilt,
In den Schatten der Stadt, wo das Grauen verweilt.
(Bridge)
Doch inmitten der Dunkelheit, ein Funken von Licht,
Die Stärke der Menschen, die zerbricht nicht.
Ihre Herzen aus Stahl, doch die Tränen sind echt,
In den Augen der Kinder, das Leben so schlecht.
Die Hoffnung auf Frieden, sie stirbt zuletzt,
In den Herzen der Menschen, die niemals verletzt.
Ein Wunsch nach Freiheit, ein Traum von Glück,
In den Ruinen von Gaza, ein Blick zurück.
(Strophe 3)
Die Nacht ist still, doch die Tränen fließen,
In den Gassen von Gaza, wo die Herzen zerfließen.
Ein Junge spielt im Sand, der Krieg seine Welt,
In den Augen die Trauer, die die Hoffnung zerschellt.
Die Mauern erzählen von Leid und Schmerz,
Von verlorenen Träumen, von gebrochenem Herz.
Ein Lied der Trauer, das leise erklingt,
In den Straßen von Gaza, wo die Seele singt.
(Refrain)
Tränen von Gaza, wo der Schmerz ewig bleibt,
In den Augen der Kinder, die keiner je befreit.
Die Narben der Seele, die niemand mehr heilt,
In den Schatten der Stadt, wo das Grauen verweilt.
(Strophe 4)
Ein kleines Mädchen, die Puppe im Arm,
Ihre Augen voller Angst, das Herz voller Harm.
Sie träumt von Frieden, von einer besseren Zeit,
Doch die Realität ist hart, voller Leid und Streit.
Die Sonne geht auf, ein neuer Tag beginnt,
In den Straßen von Gaza, wo der Wind weht und singt.
Ein Schrei nach Freiheit, ein Wunsch nach Licht,
In den Herzen der Menschen, wo die Hoffnung bricht.
(Refrain)
Tränen von Gaza, wo der Schmerz ewig bleibt,
In den Augen der Kinder, die keiner je befreit.
Die Narben der Seele, die niemand mehr heilt,
In den Schatten der Stadt, wo das Grauen verweilt.
(Outro)
Doch trotz aller Dunkelheit, die Hoffnung bleibt bestehen,
In den Herzen der Menschen, die niemals vergehen.
Ein Traum von Frieden, ein Wunsch nach Glück,
In den Ruinen von Gaza, ein neuer hoffnungsvoller Blick In den Augen der Kinder.