Lyrics
(Vers 1, Female) **(Soft piano)**
Hier am Rand der Brücke, abseits des Lebens stehe ich, die Nacht um mich kalt,
Die Welt zu schwer, mein Leben, ein leerer Halt.
Meine Augen voll Schmerz, mein Herz so schwer,
Allein und verloren, finde keinen Weg mehr.
Ich flüstere in die Dunkelheit, „Ich gehöre nicht hierher,“
Die Nacht allein mein Trost, mein stummer Verkehr.
**(building up epric orchester)**
(Chorus) **( Episches Orchsester, Trommeln)**
Ich spreche zu den Sternen, offenbare meine Träume,
Tanze im Schlaf, durch silberne Räume.
Nur im Traum finde ich meinen Schein,
Heute Nacht springe ich ins Universum hinein.
Fallend durch das Sternenlicht, mit stummen Schrei,
In den Armen des Kosmos träume ich mich endlich frei.
(Vers2) **(soft piano violin)**
Mit jedem Schritt, die Schatten näher zieh’n,
Die Brücke steht stumm im fahlen Mondesglüh’n.
Mein Flüstern wird lauter, wie der Abgrund der mich ruft,
Eine süße Erlösung, die in der Luft liegt.
Das Echo meiner Schritte in der kalten Nacht,
Ein einsames Lied der Verzweiflung sacht.
Nur ein letzter Schritt, ein letzter Traum
Und ich bin ewig im silbernem Raum
**(building up epric orchester)**
(Chorus) **( Episches Orchsester, Trommeln)**
Ich spreche zu den Sternen, offenbare meine Träume,
Tanze im Schlaf, durch silberne Räume.
Nur im Traum finde ich meinen Schein,
Heute Nacht springe ich ins Universum hinein.
Fallend durch das Sternenlicht, mit stummen Schrei,
In den Armen des Kosmos träume ich mich endlich frei.
(Vers 3) **( Very soft piano violin)**
Jeder Atemzug, eine Träne versteckt,
Ich nähere mich dem Ende, das mich jetzt weckt.
Mein Herz, Federfrei, im Wind der Nacht,
Suche den Schlaf, der Frieden mir bracht’.
Die Nachtluft flüstert sanft zu mir,
„Spring, lass zurück, was schmerzt in dir.
Spring, sei in Ewigkeit, sei mit mir."
Und in des Mondesglüh´n Umarmung, mache ich den letzten Schritt
**(building up epric orchester)**
(Chorus) **( Episches Orchsester, Trommeln)**
Ich spreche zu den Sternen, offenbare meine Träume,
Tanze im Schlaf, durch silberne Räume.
Nur im Traum finde ich meinen Schein,
Heute Nacht springe ich ins Universum hinein.
Fallend durch das Sternenlicht, mit stummen Schrei,
In den Armen des Kosmos träume ich mich endlich frei.
**(Fading out)**
(Bridge)
**(SPOKEN MONOLOG, SPEECH)**
Fallen ist wie Fliegen. Noch nie war ich so frei.
Ich spüre den Wind in meinem Gesicht.
Das kühle Nass wird mich nun betten und ich werde Träumen. Für immer frei
Die Sterne flüstern meinen Namen, leise und klar,
„Komm, finde Ruhe, weit von hier, so wunderbar.“
**(building up epric orchester, FINALE)**
(Chorus) **( epic Orchsester, drums,)**
Heute Nacht springe ich ins Universum hinein.
Fallend durch das Sternenlicht, mit stummen Schrei,
In den Armen des Kosmos träume ich mich endlich frei.
Heute Nacht springe ich ins Universum hinein.
In den Armen des Kosmos träume ich mich endlich frei.
**(Fade out)**
**(END)**