Lyrics
[Instrumental intro]
(Verse 1)
Durch die Nacht, nur ich und mein Bike,
Der Asphalt brennt, ich fühl' mich so frei.
Einsamkeit, die mich fest umarmt,
Jage Träume, die der Wind mir erbarmt.
(Pre-Chorus)
Schwarze Raben in meinem Blick,
Gold und Silber, kein Zurück.
Mein Herz auf Reise, es sucht, es streift,
Durch die Ferne, wo die Freiheit pfeift.
(Chorus)
Ich bin der einsame Reiter auf der Straße des Lebens,
Mit Wind im Haar und dem Sound, den ich lieb.
Oh, der Motor heult, mein Herz schlägt laut,
Durch die Weiten, wo keiner meine Träume klaut.
(Verse 2)
Keine Ziele, nur die endlose Fahrt,
Das Dröhnen des Motors, mein persönliches Lied.
Ich weiß nicht, wonach ich wirklich such',
Vielleicht die Freiheit, die mir Ruhe verspricht.
(Pre-Chorus)
Schwarze Raben in meinem Blick,
Gold und Silber, kein Zurück.
Mein Herz auf Reise, es sucht, es streift,
Durch die Ferne, wo die Freiheit pfeift.
(Chorus)
Ich bin der einsame Reiter auf der Straße des Lebens,
Mit Wind im Haar und dem Sound, den ich lieb.
Oh, der Motor heult, mein Herz schlägt laut,
Durch die Weiten, wo keiner meine Träume klaut.
[Instrumental solo]
(Bridge)
Die Sterne über mir, die Straße unter mir,
Das Dröhnen des Motors, mein einziges Quartier.
Die Freiheit so nah, doch immer fern,
Ein Rebell, der den Himmel begehrt.
(Chorus)
Ich bin der einsame Reiter auf der Straße des Lebens,
Mit Wind im Haar und dem Sound, den ich lieb.
Oh, der Motor heult, mein Herz schlägt laut,
Durch die Weiten, wo keiner meine Träume klaut.
(Outro)
Und so fahre ich weiter, die Nacht ist mein Freund,
Der Motor mein Herz, das in Freiheit brennt.
Ich bin der Reiter, mein Ziel unbekannt,
Doch mit jedem Kilometer mehr verwandt.