Lyrics
[Strophe 1]
Seit ich denken kann, war ich nie genug,
Die Zweifel flüstern leise, sie sind stets in meinem Zug.
Die anderen strahlen, stellen sich ins Licht,
Doch ich fühle nichts, selbst wenn der Applaus mich bricht.
[Refrain]
Ich seh' sie glänzen, seh' sie stolz auf sich,
Während ich im Schatten steh', fühl' ich mich leer und nichtig.
Ich möchte es fühlen, wie sie es tun,
Doch in meinem Herzen bleibt es still und stumm.
[Strophe 2]
Jeder Sieg, den ich erringe, fühlt sich leer an,
Andere jubeln laut, ich zweifel' weiter daran.
Sie loben sich selbst, sind stolz auf jeden Schritt,
Doch ich schau nur zu und fühl' mich selbst nicht mit.
[Refrain]
Ich seh' sie glänzen, seh' sie stolz auf sich,
Während ich im Schatten steh', fühl' ich mich leer und nichtig.
Ich möchte es fühlen, wie sie es tun,
Doch in meinem Herzen bleibt es still und stumm.
[Bridge]
Manchmal träume ich davon, diese Last abzulegen,
Einmal stolz zu sein, ohne ständiges Verwegen.
Die Zweifel zu besiegen, den Frieden zu spüren,
Und endlich zu fühlen, was sie alle berühren.
[Strophe 3]
Vielleicht werd' ich eines Tages lernen,
Die Zweifel zu vertreiben, mein Licht zu erkennen.
Bis dahin kämpf' ich weiter, Schritt für Schritt,
Auf der Suche nach dem Gefühl, das mich endlich mitnimmt.
[Refrain]
Ich seh' sie glänzen, seh' sie stolz auf sich,
Während ich im Schatten steh', fühl' ich mich leer und nichtig.
Ich möchte es fühlen, wie sie es tun,
Doch in meinem Herzen bleibt es still und stumm.
[Outro]
Ich werde kämpfen, werde nicht aufgeben,
Denn tief in mir weiß ich, es gibt einen Weg.
Durch das Dunkel zum Licht, zu mir selbst,
Ein Suchender, der eines
[Ending]
Tages an sich glaubt,
Ein Suchender, der an sich glaubt.