Lyrics
[Strophe 1]
In der Dunkelheit der Nacht, in der Dunkelheit der Nacht,
Der Dunkle Ritter trat, das Herz ist bitter.
Er hat im Kampf gegen Dämonen Ruhm erlangt,
Aber dem König weigerte er sich, mit seiner ganzen Seele zu dienen.
Er traf einen Elf mit Hörnern für die Ewigkeit,
Und mit der gehörnten Jungfrau ging es nebeneinander.
In einem dunklen Wald, wo die Sterne blass sind,
Der Ritter sah in ihnen unangenehme Feinde.
[Chor]
Der Kampf entzündet sich in der Nacht,
Ein Elf mit zwei Dolchen, ein Ritter mit einem schrecklichen Schwert.
Aber das Blut wird keine Antwort auf Fragen geben,
Bis der Kampf vorbei ist, bis es hell wird.
[Strophe 2]
Der Ritter warf sich hin und winkte mit dem Schwert,
Aber die Elf war flink, als der Wind die Äste rauschte.
Er parierte die Schläge, griff blitzschnell den Feind an,
Aber der Ritter ließ sich nicht entmutigen, er hörte im Kampf nicht auf.
Die Kräfte in ihrem Kampf wuchsen wie das Feuer des Windes Flammen,
Aber plötzlich sind sie erstarrt, als würde die Zeit absterben.
Die Elf hob die Hand wie eine friedliche Geste,
Und der Ritter erkannte, dass sie keine Feinde waren, sondern Freunde.
Aber plötzlich sind sie erstarrt, als würde die Zeit absterben.
Die Elf hob die Hand wie eine friedliche Geste,
Und der Ritter erkannte, dass sie keine Feinde waren, sondern Freunde.
[Chor]
Der Kampf erlischt in der Nacht,
Die Inquisition griff sie an, sie kämpften für das Recht.
Die geile Jungfrau ist an nichts schuld,
Ich habe nur verteidigt, dass es ihr teuer war.
[Strophe 3]
Der dunkle Ritter, der verfluchte Elf und die geile Jungfrau,
Sie stellten sich Schulter an Schulter auf, gingen gemeinsam vorwärts.
In ihren Herzen war jetzt nur Freundschaft Weisheit,
Und sie machten sich auf einen langen Weg, um gemeinsam mutig zu gehen.
Unter dem Sterngewölbe, in der Dunkelheit der Nacht,
Sie gingen wie Brüder, um das Unbekannte für die Ewigkeit zu umarmen.
Drei Herzen durch Schicksal vereint,
Jetzt gehen sie zusammen, und niemand ist zu zweit geblieben.
[end]
gemeinsam mutig zu gehen.
[end]
Unter dem Sterngewölbe, in der Dunkelheit der Nacht,
Sie gingen wie Brüder, um das Unbekannte für die Ewigkeit zu umarmen.
Drei Herzen durch Schicksal vereint,
Jetzt gehen sie zusammen, und niemand ist zu zweit geblieben.
[end]