Lyrics
[Intro Instrumental]
[Verse]
Ein blatt Papier, so rein und weiß,
trug Worte einst von Liebe und Streit.
Doch nun zerfällt es, Stück für Stück,
Die Zeit zerrt an seinem augenblick.
[Verse 2]
Die Tinte, einst so leuchtend klar,
verwischt und verblichen, Jahr um Jahr.
Geschichten, einst so lebendig und frisch,
verdampfen wie der Morgentau im Licht.
[Pre-Chorus]
Die Falten tief, die Ränder brüchig.
Ein Zeugnis vergang'ner Tage, trüb und nichtig.
Doch in Vergänglichkeiten liegt auch ein Zauber,
ein Hauch von Ewigkeit, so fern der Trauer.
[Chorus]
Wie ein Fluss, der unaufhaltsam fließt,
zieht die Zeit an uns vorbei, niemals leis'.
Ein Papier, einst fest und stark,
verblasst im Bann der Zeit recht karg.
[Verse 3]
Ein Flüstern der Vergangenheit, leise und fern,
das Papier erzählt geschichten, die niemand mehr kennt.
Doch im Verfall liegt eine seltsame Pracht,
ein Ende, das dem Anfang innewohnt, und das sacht'.
[Verse 4]
Wie das Papier, vergeht auch unser Lebensblatt,
von der Zeit gezeichnet, Tag für Tag.
Wir tragen die Spuren von Liebe und Leid,
bis auch wir verblassen, bereit für die Ewigkeit.
[Pre-Chorus]
Die Falten tief, die Ränder brüchig.
Ein Zeugnis vergang'ner Tage, trüb und nichtig.
Doch in Vergänglichkeiten liegt auch ein Zauber,
ein Hauch von Ewigkeit, so fern der Trauer.
[Chorus]
Wie ein Fluss, der unaufhaltsam fließt,
zieht die Zeit an uns vorbei, niemals leis'.
Ein Papier, einst fest und stark,
verblasst im Bann der Zeit recht karg.
[End]
[Pre-Chorus]
Die Falten tief, die Ränder brüchig.
Ein Zeugnis vergang'ner Tage, trüb und nichtig.
Doch in Vergänglichkeiten liegt auch ein Zauber,
ein Hauch von Ewigkeit, so fern der Trauer.
[Chorus]
Wie ein Fluss, der unaufhaltsam fließt,
zieht die Zeit an uns vorbei, niemals leis'.
Ein Papier, einst fest und stark,
verblasst im Bann der Zeit recht karg.
[Solo]
[End]